
Meine Erfahrung mit Rev. Erlo Stegen
Als ich 12 Jahre alt war, wurde ich sehr krank, als meine Eltern mit mir ins Spital gingen sah man, ich hatte einen grossen Gehirntumor auf dem Hirnstamm. Die Ärzte gaben mir keine Hoffnung mehr und sagten ich werde in 3 Tagen sterben. Ich lag in der Notfall Station und mein Papa kam zu mir, und überbrachte mir die Nachricht. Ich war sehr unruhig und überlegte mir, was der Tod bedeuten könnte, was passiert nach dem Tod.
Ich kannte die Mission und Rev. Erlo Stegen schon seid 5 Jahren. Mein grösster Wunsch war es, Rev. Erlo Stegen anzurufen, damit ich mit ihm reden kann und er mit mir beten kann. Nachdem Telefongespräch mit Rev. Erlo Stegen war ich so beruhigt, er konnte mir helfen, betete mit mir, und es kam ein grosser Frieden über mich. Ich freute mich, auf den Himmel, auf ein weisses Kleid.
Die ganze Mission Sizabantu betete für mich, obwohl mich dort fast niemand kannte. Gott tat das grosse Wunder, er erhörte die Gebete und der Tumor wurde kleiner. Ein Jahr später konnte der Tumor operativ entfernt werden, aber die Operation war ein sehr grosses Risiko, das ich es nicht überleben könnte oder danach Behindert sein werde.
Onkel Erlo hatte genau zu der Zeit eine Europa Tournee und blieb extra für mich länger in der Schweiz für meine Operation, um mir und meiner Familie beizustehen. Er betete und kam mich täglich besuchen. Die ganze Operation ging so gut. Ich bin heute 39 Jahre alt und es geht mir sehr sehr gut. Ich danke Gott, dass Gott das grosse Wunder getan hat und Onkel Erlo gebraucht hat, und Gott gebraucht Onkel Erlo bis heute noch. Ich konnte jederzeit zu Onkel Erlo gehen oder anrufen, er ermutigte mich immer, betete für mich und gab mir immer göttliche Ratschläge.
Ich konnte mehrmals in Sizabantu sein, bei Erlo Stegen Haus wohnen, seine Kinder kennenlernen, die bis heute wie meine Schwestern sind. Sie sind mir ein grosser Segen. Ich danke Onkel Erlo, für all seine Gebete, das er Jährlich mehrmals nach Europa flog, uns das Evangelium zu bringen, für all die Zeit wo er für mich hatte.
